Psychologieblog

Katja Schwab führt einen hervorragenden Weblog namens “Psychologie des Alltags“. Da sie so nett war zu fragen, ob sie den Button benutzen darf, kommt sie nicht nur auf die Blogroll, sondern auch hier einen etwas prominenteren Platz. Vielen Dank! Und ja, den Button kann eigentlich jeder hard blogging scientist benutzen.

October 9th, 2006 Kategorie: Diskurs

15 Comments Add your own

  • 1. Stylewalker  |  October 9th, 2006 at 12:05 pm

    Hey, hab ihn auch schon eingebaut, obwohl ich ehrlich nur selten über mein Abschlussarbeits-Thema: “Organisationsidentität und Weblogs” schreibe.

    Vielleicht sollte ich ein neues themenfokussiertes Blog aufmachen, um inhaltsfokussiert zu schreiben. Allein die Zeit für ein Blog (soll dann ja auch gut sein)..

    Was denken die anderen HBS? Lohnt sich ein abschlussarbeits-begleitendes Weblog?

  • 2. 020200  |  October 9th, 2006 at 1:44 pm

    Warum nicht? Ich habe die erfahrung gemacht, dass das “online blog skizzieren” dem arbeitsprozess sehr zuträglich sein kann.

  • 3. Nils Reiter  |  October 9th, 2006 at 3:03 pm

    Ich habe die Erfahrung zwar (noch) nicht gemacht, aber ich denke mir, dass das Feedback, sowohl von anderen Fachleuten als auch von interessierten Laien sehr interessant sein kann.

  • 4. Michael Ellensohn  |  October 9th, 2006 at 3:55 pm

    Mal eine ganz doofe Frage: Wie lässt sich die Beteiligung von Blog-Lesern an der eigenen Abschlussarbeit mit der eidesstattlichen Erklärung vereinbaren, wonach man “keine außer die angegebenen Quellen” (am besten nur im Wortlaut zitiert) nutzen darf? Keine Frage: Ich fände es prima, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten im Blog zur Diskussion zu stellen und (naja, in gewisser Weise) im Kollektiv zu erarbeiten. Dafür sollte man die Endversion der Arbeit natürlich frei im Web zur Verfügung stellen. Ich bin überzeugt, dass wir damit die Qualität in der Forschung steigern könnten. Meines Wissens gibt es aber keine Uni 2.0, in der ein solches Vorgehen studienordnungstechnisch sauber wäre. Bei einer Abschlusarbeit geht es ja leider nur zum Teil darum, interessante Ergebnisse zu präsentieren. Mindestens ebenso wichtig ist ihre Funktion als Vehikel, die individuelle Leistung des Diplomanden zu beurteilen. Wie geht ihr damit um?

  • 5. Martin Wisniowski  |  October 9th, 2006 at 3:55 pm

    Naja, man müsste das Weblog schon als Quelle angeben würde ich sagen…..

  • 6. Michael Ellensohn  |  October 9th, 2006 at 4:05 pm

    Sapperlot, so simpel habe ich jetzt gar nicht gedacht. Kaum gehen die Vorlesungen los, geht mein Hausverstand flöten… In die Quellen kommt bei euch also einfach rein: “Beiträge und Kommentare in meinem Blog blahblub”. Hmm, das macht Sinn. :-)

  • 7. Nils Reiter  |  October 9th, 2006 at 4:08 pm

    Hm, ob es so einfach ist, weiß ich nicht. Weblogs verschwinden ja bisweilen aus dem Netz, URLs ändern sich etc. Deswegen kann es dann passieren, dass das nach einer gewissen Zeit nicht mehr nachvollziehbar ist.

    Vielleicht sollte man die wichtigen Stellen irgendwie in einen Anhang packen?

  • 8. Michael Ellensohn  |  October 9th, 2006 at 4:32 pm

    Grundsätzlich kann man doch auch Online-Quellen zitieren (hängt vielleicht aber von der Uni ab) – und darunter sind Blogs mit ihren Permalinks wahrscheinlich weniger vergänglich als vieles andere, was z.B. an Online-Artikeln aus ‘klassischen’ Medienhäusern rumschwirrt.

  • 9. Stylewalker  |  October 9th, 2006 at 4:42 pm

    Das Blog kann aber auch wissenschaftliche Methode sein, als “teilnehmende Beobachtung”. Wäre mal eine eigene Arbeit wert, die derzeit angewandten und anerkannten Forschungsmethode der “Beobachtung” auf eine Online-Umgebung (z.B.) Weblogs umzuschreiben.

    Danke auch für die positiven Kommentare! Dann schreibe ich wohl doch eins..

    Und: Weblogeinträge zitieren geht wie mit jedem anderen Online-Dokument:
    Autor (oder Kommentator) [Jahreszahl]: Eintragstitel (oder Kommentar zum Beitrag xyz), Onlinedokument: [URL], abgerufen am [Datum]

  • 10. Nils Reiter  |  October 9th, 2006 at 10:50 pm

    Was macht man mit anonymen Kommentaren?

    Ich möchte ja nicht

    flashgordon26 [2006]: …

    in meiner diplomarbeit stehen haben.

    Anonymer Kommentar [2006]: …

  • 11. Stylewalker  |  October 10th, 2006 at 4:01 pm

    Wenn Flashgordon tatsächlich was Sinnvolles gesagt hat, warum nicht?
    Da geht es ja nicht um Theorien, sondern eher um ein kommunikatives Phänomen und da ist Flash vielleicht einfach ein gutes Beispiel.
    Wer allerdings ausschließlich Flashgordons zitiert, hat wahrscheinlich ein Problem.

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